Corona-freies Hobby Nr. 3: Virtuelle Welten
Das Wetter ist schlecht? Gehirn-Amputierte Jugendliche mit dem IQ eines Labor-Äffchens haben sich nicht an die Ausgangsbeschränkung gehalten, so das nun doch eine völlige Ausgangssperre gilt? Kein Problem – einfach die VR-Brille aufsetzen und selbst aus der kleinsten 40m² Bude wird ein Renaissance-Palast oder eine mittelalterliche Burg, die gerade von fiesen Monstern überrannt wird (und rate mal, wer der einzige ist, der die Welt retten kann!)
Eine VR-Brille der neuesten Generation und ein paar freie Quadratmeter in der Bude reichen, um sich sein eigenes Holodeck einzurichten. Hier kann man dann gegen Roboter fighten, die die Weltherrschaft an sich reissen wollen, knifflige Puzzles lösen, durch Spukhäuser schleichen, Tai Chi üben oder sogar etwas für die Fitness tun – zum Beispiel Boxen, Tanzen, Bowlen oder Tennis spielen.
Oder man trifft sich mit Freunden im VR-Chat. Dort kann man gemeinsam im virtuellen Luxus-Loft, am Lagerfeuer oder auch in einem Kinosaal sitzen, zusammen Filme ansehen und sich sogar gegenseitig mit Popcorn bewerfen! Die VR-Technik ist mittlerweile so weit fortgeschritten, das die Illusion perfekt ist:
Auf der nächsten Seite: Hole dir einen Kuschelknuffel!
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Wie wäre es mit ein bisschen Gärtnerei? Geht auch im Blumentopf auf der Fensterbank