Corona-freies Hobby Nr. 2: Ein Hund
Wer in diesen Zeiten einen Hund hat, ist klar im Vorteil: selbst während einer Ausgangssperre hat man so immer noch einen Grund, das Haus zu verlassen und frische Luft zu tanken. Aber auch in den vier Wänden kann man sich prima mit dem Vierbeiner beschäftigen, indem man ihm einige Tricks und Kunststücke beibringt. Hunde haben keine Migräne, keine zufälligen Tageslaunen, nölen nicht herum, quatschen dich nicht stundenlang mit Belanglosigkeiten voll und verkaufen dir auch keine überteuerten Handyverträge.
Und keine Sorge: nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, gibt es keine Hinweise darauf, dass Hunde oder Katzen ein Infektionsrisiko für den Menschen darstellen oder eine Rolle bei der Verbreitung von SARS-CoV-2 („Corona“) spielen. Demnach müssen gesunde Personen den Kontakt zu Haustieren nach derzeitigem Stand nicht einschränken.
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Wie wäre es mit ein bisschen Gärtnerei? Geht auch im Blumentopf auf der Fensterbank