Es sind Geschichten wie die eines Mädchens, das glaubt in ihrem vorigen Leben ertrunken zu sein und nun wiedergeboren wurde, um ihre alte Familie zu suchen. Hirngespinste einer Halbwüchsigen? Oder die Berichte des Jungen, der davon überzeugt ist, als New Yorker Polizeibeamter im Dienst erschossen worden zu sein. Horrorvisionen eines Sechsjährigen? Oder die Aussagen eines Dreijährigen, der sich genau daran erinnert, wie er starb, als er sein eigener Großvater war.
2001, Lafayette im US Bundesstaat Louisiana. Abgesehen von einer ungewöhnlichen Faszination für Flugzeuge und den Zweiten Weltkrieg ist James Lininger ein ganz normaler dreijähriger Junge. Doch dann wird er wiederholt von seltsamen Albträumen heimgesucht. „Ich hatte diese furchtbaren Albträume.“, sagt der heute neunzehnjährige. „Dabei strampelte ich wild mit den Beinen in der Luft und schrie immer wieder ‚Mein Flugzeug hat Feuer gefangen!‘.
Das ging jede Nacht so, fast ein ganzes Jahr lang. Plötzlich sagte ich dann so Sachen wie ‚In meinem früheren Leben wurde ich abgeschossen. Und starb!'“
Der dreijährige zeichnet Luftkämpfe. Ausserdem scheint er sich beängstigend gut mit Flugzeugtypen aus dem Zweiten Weltkrieg auszukennen – und zwar bis ins Detail. Auf vielen dieser Bilder schreibt er „James 3“. Sein Vater fragt eines Tages „Warum schreibst du denn ‚James 3′ darauf?“ Der kleine antwortet darauf, das er der „dritte James in Folge“ sei. Als der Vater ihn nach dem Namen des Schiffes auf einer Zeichnung frägt, sagt er „Natoma“.
James‘ Vater stellt Recherchen an und stösst tatsächlich auf den Flugzeugträger USS Natoma Bay. Der Junge kann ebenfalls exakt die Stelle auf der Karte zeigen, wo das Flugzeug, das er angeblich flog, abstürzte: in Chichi-Jima, Japan. Der Vater findet eine Crewliste des Schiffes, drauf stehen die Namen der Crewmitglieder, die James genannt hatte. Und er stösst auf einen weiteren Namen: James McCready Houston. Dieser Pilot wurde über der Insel Chichi-Jima abgeschossen.
Während die Erinnerung an James Liningers früheres Leben in seiner Jugend noch sehr lebhaft ist, schwindet sie immer mehr, je älter er wird. Doch das, woran er sich erinnert, wühlt ihn heute noch stark auf. „Ich habe inzwischen fast alles über James Houston und das, was er erlebt hat, vergessen. Aber einen Augenblick habe ich immer noch deutlich vor Augen: ich höre dieses Knistern und Prasseln, dieses laute Hagelgeräusch“. Damit meint er die Maschinengewehrsalven, die in sein Flugzeug einschlagen. „Und da sind schwarze Punkte am Himmel“, beschreibt er die schwarzen Rauchwolken der Flakgeschosse in unmittelbarer Nähe. „Das Flugzeug fällt ins Meer. Danach ist alles dunkel. Man hört nichts mehr. Es ist alles vorbei. “ Während er diesen Moment schildert, bricht er in Tränen aus.Die Wiedergeburt der Schwestern Gillian und Jennifer Pollock hat der kanadische Psychiater und Begründer der Reinkarnationsforschung, Ian Stevenson, 1997 in einem umfassenden Bericht publik gemacht. Die beiden Mädchen wurden am 4. Oktober 1958 als eineiige Zwillinge geboren. Ihre Eltern John und Florence Pollock hatten bereits mehrere Kinder, zwei davon – Joanna und Jacqueline – wurden jedoch knapp eineinhalb Jahre zuvor von einem Auto getötet. Als die Zwillinge sprechen lernten, hörten ihre Eltern, wie sie über den Unfall ihrer verstorbenen Schwestern redeten. In seinem Bericht nennt Stevenson weitere Aussagen und Beispiele von Wiedererkennung. Auch äusserliche Merkmale liessen sich feststellen: Ein Muttermal auf Jennifers Stirn entsprach einer Narbe, die Jacqueline hatte und ein anderes Muttermal auf ihrer linken Hüfte hatte die Tote an der gleichen Stelle. Ausserdem hatten die Mädchen ein panische Angst vor Fahrzeugen – weil sie damals von einem Auto getötet wurden.
Die 1963 in Richmond, Virginia geborene Suzanne Ghanem behauptet von klein auf, in einem früheren Leben Hanan Monsour gewesen zu sein, eine Libanesin, die nur zehn Tage vor Suzannes Geburt gestorben ist. Im Alter von nur zwei Jahren nennt sie ihren Eltern den Namen von Hanans Ehemann und den drei Kindern. Später schreibt sie deren Telefonnummer auf. Der mit dem Fall vertraute Forscher Dr. Ian Stevenson findet heraus, das die Nummer stimmt – nur die letzten zwei Zwiffern waren vertauscht. Suzanne Ghanem konnte 25 Verwandte aus ihrem früheren Leben identifizieren – mit ihren Namen und Verwandtschaftsbeziehung.Anscheinend ist es auch möglich, mit einer Wiedergeburt das Geschlecht zu wechseln. Mehrere internationale Medien berichteten im Februar 2015 über den 5-jährigen Luke Ruehlman aus dem US-Bundestaat Ohio. Alles begann damit, dass der kleine Bub seine Lieblingspuppe „Pam“ nannte. Auf die Frage seiner Mutter Erica, warum sie genau diesen Namen bekam, habe Luke geantwortet: „Ich war Pam.“ Er sei gestorben und von Gott wieder auf die Erde geschickt worden. „Als ich aufwachte, war ich ein Baby – und du nanntest mich Luke.“ Sein früheres Leben in Chicago hätte er bei einem Hausbrand verloren. Seine Mutter glaubte nicht, dass er alles erfunden hatte und fand bei ihren Nachforschungen heraus, dass 1993 eine Pamela Robinson während eines Feuers im Paxton-Hotel in Chicago starb. Ausserdem erkannte Luke die Verstorbene auf einem Foto.
In einigen Fällen liegt das frühere Leben aber auch viel weiter zurück. So wie im Fall von Dorothy Eady. Nachem sie als junges Mädchen eine Nahtoderfahrung machte, erinnert sie sich fortan an ihr Leben als Tempeljungfrau in Ägypten während der Herrschaft von Sethos I im 14. Jahrhundert vor Christus. Eady zieht letztendlich nach Abydos in Ägypten, nimmt den Namen Om Seti an und wird eine anerkannte Ägyptologin und Wächterin des Totentempels von Sethos I. Besonders interessant ist, das sie als eine der wenigen das Wissen über die Altägyptische Sprache perfektionierte – denn sie konnte sie sprechen. Andere konnten sie nur mühsam lesen oder übersetzen, sie sprach sie.
Sie gab den anderen Ägyptologen genaue Anweisungen, wo sie zu graben hätten. Die meisten dachten, das sie nicht ganz bei Trost ist, fanden aber immer wieder genau das, was sie vorher beschrieb. Die Forscher hatten keine Erklärung dafür, warum sie die Sprache so gut kannte, woher sie von den unterirdischen Stätten wusste. Sie erriet nicht nur einmal etwas und lag dann dreimal daneben, nein, sie wusste einfach alles.Es gibt Tausende solcher Berichte, viele davon ausserordentlich gut dokumentiert. Die Frage, was dahinter steckt, ist also berechtigt. Passiert da etwas mit uns nach dem Tod?
Auf der nächsten Seite: warum sich manche Kinder daran erinnern, wo sie zwischen Tod und Geburt waren.
Was ist Reinkarnation?
20% der Kinder erinnern sich auch daran, wo sie zwischen Tod und Reinkarnation waren.
Obwohl Reinkarnation wissenschaftlich nicht anerkannt wird, haben führende Einrichtungen, wie die University of Virginia, die Duke University, sowie die University of British Columbia ganze Bereiche eingerichtet, die sich mit Reinkarnationsforschung beschäftigen. Die Ergebnisse legen nahe, daß die Erinnerung mancher Menschen an frühere Leben durchaus real ist.
Die Reinkarnationsforschung wurde in den 1960er Jahren von Dr. Ian Stevenson vorangetrieben, der Tausende von Menschen interviewte, die Erinnerungen an vergangene Leben hatten. Während seiner 40 Jahre dauernden Karriere zeichnete Dr. Stevenson über 3.000 Fälle von Menschen auf, die von Erinnerungen aus einem früheren Leben berichteten und validierte objektiv die Aussagen in 1.200 Fällen. Dabei bereiste er die ganze Welt, um Menschen zu treffen, die behaupten, bereits gelebt zu haben.
Dr. Stevenson entdeckte, daß sich Kinder viel häufiger an vergangene Leben erinnern, als man erwartete. Für die parapsychologische Hypothese, dass die Reinkarnation ein reales Naturphänomen sei, stellen Stevensons Untersuchungsergebnisse die derzeit besten Argumente dar. Er selbst sprach jedoch nie von Beweisen in diesem Zusammenhang, sondern nur von Fällen, die Reinkarnation nahelegen.Dr. Jim B. Tucker, Kollege des verstorbenen Dr. Stevenson und außerordentlicher Psychiatrieprofessor am Institut für Wahrnehmungsstudien des University of Virgina Medical Center, hat über 2.500 Fallstudien zur Reinkarnation zusammengestellt, die junge Kinder bei der Erinnerung an ihr früheres Leben dokumentieren.
Dr. Tucker stellt fest, dass etwa 20% der Kinder, mit denen er gearbeitet hat, sich erstaunlicherweise auch an die Zeit und den Raum erinnern, in dem sie zwischen Tod und Reinkarnation waren. Heute glauben mindestens 24 Prozent der westlichen Bevölkerung quer durch alle Religionen an Reinkarnation, so eine Umfrage des Pew Forum on Religion & Public Life. Eine separate Umfrage berichtet, dass etwa jeder zehnte Mensch sein eigenes vergangenes Leben in Erinnerung behalten kann.
Ein Teil der Anziehungskraft der Reinkarnation hat mit ihrem hoffnungsvollen Versprechen zu tun, dass wir in unserem nächsten Leben besser sein können. Mit der Reinkarnation gibt es immer eine weitere Möglichkeit „, erklärt Stafford Betty, Professor für Religionswissenschaft an der California State University, Bakersfield, und Autor von The Afterlife Unveiled. „Das Universum nimmt einen barmherzigen Ton an. Es ist eine große Verbesserung gegenüber der Lehre von der ewigen Hölle.“
Auch die frühen Christen glaubten an Reinkarnation
Ein Mensch wird niemals als Tier wiedergeboren.
Reinkarnation heisst im Grunde genommen, das die Seele den Körper nach dessen Tod verlässt – um dann entweder sofort oder nach einiger Zeit in einem neuen Körper wiedergeboren zu werden. Die meisten Religionen und Ãœberlieferungen sind sich dabei einig, das menschliche Seelen niemals in einem Tierkörper, sondern immer nur als Mensch wiedergeboren werden. In der Bibel wird angedeutet, das Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf. Die menschliche Seele scheint sich demnach grundsätzlich von der eines Tieres zu unterscheiden. Sämtliche bekannte Fälle von Erinnerungen an frühere Leben scheinen dies zu bestätigen.
Das Konzept der Seelenwanderung ist nicht neu. Es scheint den Menschen von Anfang an zu begleiten. Die Hermetiker des Alten Ägypten vertraten die Auffassung, das jede menschliche Seele zwar aus dem „göttlichen Urmeer“ geboren werde, aber noch keine eigene Erfahrung und daher auch keine eigene Auffassung von „gut“ und „böse“ habe. Deshalb müsste die Menschenseele über viele Leben hinweg wiedergeboren werden, bis sie schliesslich genug Erfahrung, Ich-Bewusstsein, Disziplin und Moral angesammelt hätte, um letztendlich Gott-gleich geworden zu sein – und zwar in allen Aspekten, vor allem aber dem moralischen.
Die Hermetik vertritt die Auffassung, das Menschenseelen in ihren ersten Inkarnationen noch sehr roh, Ich-bezogen und gewalttätig agieren und erst in späteren Leben genug Empathie und Ethik entwickelt haben, um anderen nichts Böses mehr anzutun. Denn schliesslich haben sie in all diesen Leben selbst oft genug am eigenen Leib die Folgen ihres Tuns zu spüren bekommen.
Viele Spuren des Wissens um Reinkarnation bzw. Wiederverkörperung finden sich auch in der Bibel. Der Jakobusbrief warnt beispielsweise davor, dass unsere Zunge einen „Brand“ verursachen kann, der das „Rad der Geburt“ erneut in Bewegung setzt (3, 6).Die Lehre von der Reinkarnation steht in Verbindung mit dem „Gesetz von Saat und Ernte“, das auch die Gerechtigkeit beinhaltet: „Was der Mensch sät, das wird er ernten“. Auch dieser Satz steht in den Bibeln der Kirche (Galater 6, 7). Die Anwendung des Satzes „Was der Mensch sät, das wird er ernten“ könnte zu einem entscheidenden Schlüssel werden, um den eigenen Lebensweg oder das eigene Lebensschicksal zu verstehen und um noch vieles zum Guten hin verbessern zu können.
Jesus von Nazareth und den ersten Urchristen war dieses „Gesetz von Saat und Ernte“ vertraut. Das setzt wiederum voraus, dass es bereits ein „Leben“ vor diesem irdischen Menschenleben gab und auch ein „Weiterleben“ nach diesem irdischen Leben gibt. Und damit ist auch die Spur gelegt zu dem Urwissen der Menschheit über die Möglichkeiten der Reinkarnation. Und wer dieser Spur folgt, dem wird auch ein scheinbares „Geheimnis“ nach dem anderen enthüllt.
Alles ist dabei von Bedeutung: jede Tat, jedes Wort, jeder Gedanke, jede Empfindung, denn alles was wir tun, reden, denken und empfinden, ist die Saat in den Acker unseres Lebens. Und keine Energie geht dabei verloren. So geht eine „Saat“ entweder noch in diesem Leben auf oder später in den jenseitigen Welten oder in einem weiteren irdischen Leben. Haben wir Positives „gesät“, wird dementsprechend wieder Positives auf uns zukommen.
Haben wir Negatives „gesät“, fällt dies jedoch meist nicht sofort auf uns zurück. Stattdessen bekommen wir immer wieder Hilfen, um umzukehren und diese Saat zu „bereinigen“. Dazu gehört auch, wieder gut zu machen, was noch möglich ist, damit wir eben nicht einst selbst ernten müssen, was wir an Negativem verursacht haben. So erhält jeder Mensch und jede Gruppe von Menschen Fingerzeige und Warnungen, deren Botschaften ihnen helfen sollen, einen drohenden Schicksalsschlag rechtzeitig zu verhindern. Das ist die Barmherzigkeit Gottes. Werden diese Hinweise und Mahnungen jedoch ausgeschlagen, werden uns unsere negativen Ursachen gleich einem Bumerang früher oder später selbst treffen.
Auf der nächsten Seite: wo befindet sich die Seele zwischen den Leben?
Wo befindet sich die Seele zwischen den Leben?
So gut wie alle Religionen, Ãœberlieferungen und dokumentierte Erlebnisse betroffener Menschen legen den Schluss nahe, das die Seele sich zwischen Tod und Wiedergeburt in einer Art „Zwischenreich“ aufhält, das manche Religionen als „Himmel“ oder „Paradies“ beschreiben, das für einige dieser Seelen aber auch die „Hölle“ sein kann. Auskunft über diesen Ort zwischen den Leben geben mittlerweile hunderttausende von dokumentierten Berichten, in denen Patienten, die für klinisch tot erklärt wurden und später dennoch wieder zurück ins Leben geholt wurden, von ihren Erfahrungen „dort drüben“ erzählten.
Seltsamerweise gleichen sich viele dieser Berichte, und zwar völlig unabhängig davon, welcher Religion der verstorbene angehörte, fast bis aufs Haar. Von einem „hellen, aber nicht blendenen Licht“ ist da die Rede. Dann von einem „Tunnel“, durch den die Seele wandert, um am anderen Ende auf längst verstorbene Verwandte oder Freunde zu treffen. Nur ein sehr kleiner Prozentsatz von Nahtod-Erlebnissen berichtet dagegen von einer „Hölle“.
Elisabeth Kübler-Ross, eine schweizerisch-US-amerikanische Psychiaterin, befasste sich viele Jahrzehnte mit dem Tod und dem Umgang mit Sterbenden, mit Trauer und Trauerarbeit sowie mit Nahtoderfahrungen und gilt als Begründerinnen der modernen Sterbeforschung, die mittlerweile unglaublich viele, bestens dokumentierte Fälle gesammelt hat.
Das tibetanische Totenbuch – eine Art Gebrauchsanleitung für das Sterben und den Ãœbergang in das Jenseits – erklärt, daß das, was wir „Hölle“ nennen, eigentlich nur die Projektion eigener Schuldgefühle, eigener Scham über böse Taten und die Reaktion unseres tiefsten Gewissens ist. All das scheint sich nach unserem Tod vor uns zu realisieren, somit schafft jeder sich durch seine Taten, Gedanken und Wünsche zu Lebenszeit seinen eigenen Himmel oder seine eigene Hölle.
Als moderne Analogie würde man die menschliche Seele als „Software“ oder Datenbank voll persönlicher Erfahrung sehen und Reinkarnation demnach als das Hochladen in eine Cloud und anschliessenden Download auf einen anderen Computer. Mit jedem Download wächst und wächst diese Datenbank.
Fast alle Religionen sind aber der Ansicht, daß der „Himmel“ bzw. das „Jenseits“, die „Cloud“ oder wie auch immer man diesen Ãœbergangsort zwischen den Leben nennt, unsere wahre Heimat ist – und wir hier auf Erden nur als „Besucher“ von Leben zu Leben tingeln, um seelische Erfahrung zu sammeln und weiter zu wachsen.
Hat Jesus dies bestätigt, als er das Leben nur als „Brücke“ bezeichnete, die man zwar überschreiten müsse, aber uns zugleich davor warnte, nicht darauf zu bauen?
Die Wissenschaft öffnet sich mehr und mehr Themen, die vor fünfzig Jahren, im Zeitalter des totalen Materialismus, noch als „lächerlich“ galten. Die Quantenmechanik, Stringtheorie und die Diskussion über Paralleluniversen hat unser Weltbild mittlerweile erweitert. Die unglaubliche Masse an mittlerweile dokumentierten Regressions- und Nahtodeserfahrungen legt nahe, das dieses Phänomen ein interessantes Forschungsgebiet ist.
Die Wissenschaft lehrt uns immer wieder, einen offenen, vorurteilslosen Geist zu bewahren, so lange etwas nicht eindeutig bewiesen oder wiederlegt werden kann. Bis dahin gilt nur eine Geisteshaltung, mit der man an solch ungewöhnliche Phänomene herangehen muss: Neugier.
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