Gesellschaftskritik

Wie sicher ist die Corona-Impfung?

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Impfgegner gibt es viele – aber es ist erschreckend, wie wenig von ihnen tatsächlich wissen, wie eine Impfung funktioniert, oder welche verschiedenen Impfstofftechniken es gibt. Selbst unter Pflegern gibt es immer noch genug Menschen, dir Vorbehalte gegen eine Impfung haben, obwohl sie sich und ihre Patienten doch täglich dem Risiko einer womöglich tödlichen Infektion aussetzen.

Fragt man, warum genau sie sich nicht impfen lassen wollen, kommt in der Regel kein stichhaltiges Argument, sondern nur allgemeine, verwaschene Phrasen wie „der neue Impfstoff ist noch zu wenig erprobt“ oder „man weiss noch zu wenig“.

Falsch. Bis zum 13. Januar 2021 wurden weltweit rund 30,6 Millionen mRNA-Impfstoffdosen gegen das Coronavirus (COVID-19) verabreicht (Quelle: Statista). Schwere Nebenwirkungen, die direkt auf den verabreichten Impfstoff zurückzuführen sind, sind bisher nicht aufgetreten.

Wem das nicht reicht, der würde „man weiss noch zu wenig“ wohl immer noch brabbeln, nachdem man die ganze Milchstrasse durchgeimpft hätte. Vielleicht liegt dieser Denkfehler daran, das der Horizont vieler Menschen einfach sehr klein ist und sie glauben, dieser Planet bestünde nur aus dem kleinen Deutschland.

Der Biontech-Impfstoff aber z.B. wird bereits weltweit angewandt – täglich hunderttausendfach. Hauptanwender sind derzeit die USA – und dort gelten durchaus strenge Vorgaben, was Impfstoffe betrifft. Allein dort wurden bereits mehr als 10.3 Millionen Dosen der Vakzine von Biontech/Pfizer und Moderna verabreicht (Stand 14. Januar 2021). In Israel wurden sogar bisher rund 20% der gesamten Bevölkerung geimpft.

Auch der Gesunde Menschenverstand scheint bei vielen heute nicht mehr stark ausgeprägt zu sein. Denn: würde man einen Impfstoff an über 90-jährige verimpfen – der schwächsten Risikogruppe überhaupt – anstatt an jüngere Probanden, wenn dieser nicht wirklich sicher wäre? In Grossbritannien erhielt eine 90 Jahre alte Frau die erste Coronaimpfung von Biontech/Pfizer. In Deutschland gar eine 100-jährige! Probleme: keine. Und dann machen sich hier Leute Mitte dreissig in die Hosen, während unsere Senioren Eier zeigen.

Das wäre eigentlich zum Totlachen – wenn es nicht so peinlich wäre. Wenn nicht schon wieder Trolle und Vollpfosten in den „sozialen“ Medien die Dummheit der Menschen ausnutzen würden, um gezielt Gerüchte und Falschinformationen in diversen Gruppen zu streuen. Wie z.B. das Gerücht, das Biontech-Vorstandschef UÄŸur Åžahin sich selbst gar nicht impfen lassen würde. Diese Aussage stammte aus den Wochen VOR der EU-Zulassung des Impfstoffs. Und selbstverständlich wollte dieser erst einmal die Zulassung abwarten, bevor er sich mit einem nicht zugelassenen Impfstoff behandelt und damit nicht gerade Werbung für sein Unternehmen macht.

Und dann muss selbst er noch warten, bis die Risikogruppen durchgeimpft wurden – denn einen Promi-Bonus gibt es nicht. „Auch wir halten uns an die Vorgaben, für welche Personengruppen der Impfstoff zuerst vorgesehen ist, da machen wir bei uns selbst keine Ausnahme. Falls wir eine Möglichkeit haben, Mitarbeiter zu impfen, weil sie eine systemrelevante Arbeit leisten, dann würden wir das natürlich sehr schnell und sehr gerne machen.“ meint Sahin.

Es ist erschreckend, das auch Menschen in Pflegeberufen, von denen man eigentlich ein gewisses Maß an Vorbildung und Hintergrundwissen erwartet, die Fähigkeit (oder den Willen) verloren haben, sich über eine Sache fachkundig zu informieren und mittlerweile jedem „sozialen“ Blödsinn auf den Leim gehen. Also nehmen wir diesen nichts-wissen-wollenden-aber-trotzdem-eine-Meinung-haben-wollenden Menschen einfach mal die Mühe ab und klären auf, welche verschiedenen Impfstoffarten es gibt, und wie diese funktionieren. Denn:

Unwissenheit und Dummheit nutzen nur den Erfindern von Verschwörungstheorien!

Welche Impfstoffarten gibt es?

Lebendimpfstoffe
Lebendimpfstoff enthalten Erreger, die sich zwar noch vermehren können, also „lebensfähig“ sind, aber deren krankmachenden Eigenschaften abgezüchtet wurden. Man spricht hier auch von sogenannten attenuierten Erregern. Beispiele sind Impfstoffe gegen Mumps, Masern und Röteln.

Totimpfstoffe
Totimpfstoffe enthalten abgetötete, also nicht mehr vermehrungsfähige Krankheitserreger. Hierzu zählt man auch solche Impfstoffe, die nur Bestandteile oder einzelne Moleküle dieser Erreger enthalten. Je nach Art der Herstellung und dem Grad der Aufreinigung spricht man von Ganzvirus-, Spalt- oder Untereinheiten- (Subunit-) Impfstoffen. Beispiele sind Impfstoffe gegen Hepatits A (Ganzvirus-) und Influenza (Spalt- und Subunit-Impfstoffe).

Vektorimpfstoffe
Vektorimpfstoffe bestehen aus für den Menschen harmlosen Viren, den sogenannten Vektoren. Die Vektoren sind im Menschen nicht oder nur sehr begrenzt vermehrungsfähig. Damit das menschliche Immunsystem die Abwehr gegen den Krankheitserreger aufbauen kann, muss es mit Molekülen (Antigenen) des Krankheitserregers in Kontakt kommen. Dies kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden.

Entweder kann in einem Vektor ein Molekül aus der Virushülle des Vektors gegen ein Molekül aus der Hülle des Krankheitserregers ausgetauscht sein.

Oder der Vektor enthält die Information zum Aufbau von einem oder mehreren Protein-Molekülen (Antigenen) des Krankheitserregers. Diese Information wird dann in der menschlichen Zelle abgelesen, das Antigen des Krankheitserregers hergestellt und dem Immunsystem präsentiert. Somit wird die beim Impfen erwünschte Immunantwort ausgelöst.

Bei diesen Veränderungen des Vektors wird darauf geachtet, dass seine Unbedenklichkeit für Mensch und Umwelt erhalten bleibt.

Ein Beispiel für Vektorimpfstoffe ist der Impfstoff „Ervebo“ gegen Ebola.

mRNA-Impfstoffe
Bei diesen Impfstoffen werden keine Krankheitserreger oder deren Bestandteile (Antigene) für die Immunisierung benötigt. Durch die Impfung wird den Zellen im Muskelgewebe in Form einer mRNA (messenger-RNA bzw. Boten-RNA) nur die Information für die Herstellung einzelner Antigene übertragen. Ähnlich der Infektion mit einem Virus, beginnt die Zelle nach dem Bauplan der mRNA mit der Produktion von Proteinen, die als Antigene dem Immunsystem präsentiert werden und eine Immunantwort auslösen. Da es sich nur um einzelne Proteine handelt, die von den Zellen hergestellt werden, ist mit dieser Methode keinerlei Infektionsrisiko vorhanden.

Auf der nächsten Seite: Die häufigsten Fragen zu den Corona-Impfstoffen.

Corona-Impfung: Die häufigsten Fragen

Welche Impfstoffe gegen Covid19 gibt es?

Gegen Covid-19 sind seit Januar 2020 mindestens 247 Impfstoffprojekte angelaufen: Die Weltgesundheitsorganisation WHO zählt derzeit 235 (Aufstellung vom 12.01.2021). Dazu kommen noch mindestens 12 weitere Projekte, die sie noch nicht verzeichnet.

Die bekanntesten und vielversprechendsten sind die mRNA Impfstoffe von BioNTech-Pfizer und Moderna, sowie ein Vektorviren-Impfstoff, der von von Forschern der Universität Oxford und AstraZeneca gemeinsam entwickelt wurde. Daneben gibt es den russischen Impfstoff Sputnik V, der ebenfalls ein Vektorvirus-Impfstoff ist sowie einen chinesischen Impfstoff.

In Deutschland zugelassen sind bisher (Stand Januar 2021) die Impfstoffe der Firmen Pfizer / Biontech (EU-Zulassung am 23.12.2020) sowie der Firma Moderna (EU-Zulassung am 06.01.2021). Weitere Impfstoffe werden derzeit schon in vielen anderen Ländern eingesetzt, verfügen aber noch über keine EU-Zulassung.

Können mRNA-Impfstoffe das Erbgut verändern?

Bei mRNA handelt es sich um ein Botenmolekül, das nicht in die DNA einer Zelle eingebaut werden kann und relativ schnell vom Körper abgebaut wird. Eine Veränderung des Erbguts, d.h. eine Beeinträchtigung der Keimzellen (Eizellen bzw. Spermien), kann damit nicht stattfinden. Genauso wenig, wie sich z.B. jemand, der Milch trinkt, in eine Kuh verwandelt oder ein Kalb zur Welt bringt, wird ein mRNA-Impfstoff dein Erbgut verändern.

Warum gibt es so viele verschiedene Impfstoffarten?

Die verschiedenen Impfstoffarten haben unterschiedliche Eigenschaften in Bezug auf die Immunantwort, die sie auslösen und sie haben unterschiedliche Anforderungen an die Herstellung. Auch die Krankheitserreger haben unterschiedliche Eigenschaften, so dass sich nicht alle Impfstoffarten für alle Krankheitserreger eignen. In umfangreichen Tests wird daher geprüft welche Impfstoffe sich am besten für eine bestimmte Krankheit eignen.

Warum ging die Entwicklung der Impfstoffe so schnell?

Während an der Entwicklung vieler Impfstoffe mitunter Jahre oder gar Jahrzehnte geforscht wird, stand der Impfstoff gegen das Corona-Virus bereits nach gut einem Jahr zur Verfügung. Der Grund für diese schnelle Entwicklung ist, das sie von vorne herein so geplant wurde, das Schritte, die normalerweise hintereinander stattfinden, parallel abgewickelt wurden. Das betrifft nicht nur die Forschung selbst, sondern auch die Tests, Studien und die Finanzierung.

Sind Impfstoffe sicher?

Impfungen sind generell sehr sicher. Sie machen in der Regel weder krank, noch können sich andere an Geimpften anstecken. Denn die meisten Impfstoffe bestehen aus abgeschwächten oder inaktiven Erregern bzw. Bestandteilen von Erregern. Häufig bekommen die Geimpften aber vorübergehend einzelne Symptome wie z.B. erhöhte Temperatur oder Kopfschmerzen. Dies sind Anzeichen dafür, dass sich der Körper aktiv mit dem Impfstoff auseinandersetzt und einen effektiven Schutz gegen den Erreger aufbaut. Diese Impfreaktionen fallen in jedem Fall viel weniger schlimm aus als die Beschwerden oder Folgeschäden der Krankheit, gegen die geimpft wird! Andernfalls würde ein Impfstoff ja kaum Sinn machen.

In jedem Impfzentrum steht Ausrüstung und ausgebildetes Personal für den Fall bereit, das doch mal eine heftige Impfreaktion auftreten sollte.

Bleibende Schäden sind bei den heutigen Impfstoffen nur bei weniger als einem unter einer Million Geimpften nach einer Mumps- oder Masernimpfung aufgetreten. Zum Vergleich: Ungeimpfte bekommen beide Krankheiten fast immer, und jeder zehnte leidet bei Mumps auch an Hirnhautentzündung, jeder 500ste bei Masern auch an einer Gehirnentzündung. Beide Komplikationen hinterlassen oft bleibende Schäden.

Besteht die Gefahr, dass der Impfstoff die Krankheit überträgt, vor der er schützen soll?

Nein. Grundsätzlich werden Impfstoffe so entwickelt und hergestellt, dass sie die Krankheit, vor der sie schützen sollen, nicht übertragen können. Alles andere würde keinen Sinn machen.

Kann ich andere anstecken, wenn ich geimpft worden bin?

Nicht durch den Impfstoff selbst. Da Impfstoffe die Krankheit, vor der sie schützen sollen, nicht übertragen, ist auch eine Ansteckung anderer Personen allein durch die Impfung ausgeschlossen. Wie gut im Anschluss die Impfung vor einer Ansteckung schützt und damit auch verhindert, dass ich andere mit dem Krankheitserreger anstecke, hängt von der Wirksamkeit des Impfstoffs ab. Bei den mRNA-Impfstoffen ist diese Wahrscheinlichkeit nach derzeitigem Wissensstand deutlich geringer, als bei Vektorimpfstoffen.

Wie wirksam sind die Impfstoffe?

Die Wirksamkeit beträgt beim Biontech-Pfizer-Impfstoff 95%, beim Moderna-Impfstoff 94%. Die durchschnittliche Wirksamkeit des Sinopharm-Impfstoffs bei 80%. Alle eben genannten sind mRNA-Impfstoffe. Die des Astrazeneca-Wirkstoffs (herkömmlicher Vektorimpfstoff) liegt bei 70%. Studienergebnisse zur Wirksamkeit der Impfstoffe anderer Hersteller (Curevac, Johnson & Johnson, Sinovac etc.) stehen, Stand Januar 2021, noch aus.

Wofür braucht man Adjuvantien (Wirkverstärker)?

Ein Impfstoff enthält meist nicht nur Antigene. Denn Impfstoffforscher haben festgestellt, dass bestimmte Zusätze die Immunisierung erheblich steigern können, so genannte Adjuvantien (von lateinisch adjuvans = unterstützend). Einige Adjuvantien lösen eine körpereigene „Alarmanlage“ aus und gaukeln so dem Immunsystem vor, es seien in erheblichem Maße Erreger in den Körper eingedrungen. Die Sensoren dieser Alarmanlage wurden auf der Oberfläche und im Inneren verschiedener Immunzellen gefunden. Das Immunsystem reagiert auf den Alarm mit verstärkter Aktivität, auch mit der Vermehrung Antikörper bildender Zellen.

Aluminiumhydroxid ist das meist verwendete Adjuvans. Seit einigen Jahren setzen Pharmaunternehmen aber als Adjuvans auch spezielle Gemische aus fettartigen Molekülen und Wasser ein, die noch stärker wirken.

Aus Studien wissen die Impfstoffforscher, dass Adjuvantien vor allem drei Effekte haben:

– Für eine Immunreaktion beim Geimpften genügt weniger Antigen
– Es kommt seltener vor, dass die Impfwirkung ausbleibt.
– Der Impfschutz wird „breiter“, das heißt, die Impfung schützt nicht nur vor genau dem Erregerstamm, von dem die Antigene stammen, sondern auch vor ähnlichen Erregern.

In Einzelfällen kann es zu einer allergischen Reaktion auf einige dieser Adjuvantien kommen. Diese klingt aber in den allermeisten Fällen innerhalb weniger Stunden wieder ab.

Auf der nächsten Seite: Welche Nebenwirkungen gibt es?

Bin ich zu 100% geschützt, wenn ich geimpft bin?

Manche Impfstoffe schützen mehr als 98 % aller Geimpften vor einer Erkrankung. Andere Impfstoffe könnten nur weniger Menschen vollständig schützen, erzielen aber bei den anderen zumindest einen solchen Immunschutz, dass die Krankheit leichter verläuft. Wichtig ist: Viele Impfungen müssen mehrfach verabreicht werden, damit sie ihre volle Schutzwirkung erzielen!

Worin unterscheiden sich die verschiedenen Impfstoffe?

Die bekanntesten Corona-Impfstoffe
Stand 01/2021
Biontech
TypWirksamkeitLagertemperaturEU-Zulassung
mRNA95%-70°CJa
Moderna
TypWirksamkeitLagertemperaturEU-Zulassung
mRNA94%2-8°CJa
Astrazeneca
TypWirksamkeitLagertemperaturEU-Zulassung
herkömml. Vektorimpfstoff70%5-15°Cvorauss. Ende Januar

Weitere Impfstoffe der Firmen Curevac (Tübingen), Sinopharm (China), Johnson & Johnson (USA), Sinovac (China), Sinopharm (China) sind bereits in der Eprobung, haben aber bis Januar 2021 noch keine EU-Zulassung erhalten. Die EMA rechnet im 1. Quartal 2021 mit weiteren Zulassungen.

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Die aktualisierte Auswertung der Phase-III-Studie des Biontech-Impfstoffs enthält jetzt auch Daten zu einer zweimonatigen Nachbeobachtung von knapp 38.000 Probanden. Hier zeigt sich ein ähnliches Sicherheitsprofil wie schon nach der ersten Zwischenanalyse mit nur einwöchiger Nachbeobachtung.

In den jüngeren Altersgruppen (18 bis 55 Jahre) traten die systemischen Nebenwirkungen häufiger und schwerer auf im Vergleich zu den älteren Gruppen (ab 55 Jahre). In beiden Altersgruppen waren die Nebenwirkungen häufiger nach der zweiten Impfdosis beobachtet worden.

Die häufigsten Nebenwirkungen
18 – 55 Jahre, nach zweiter Impfung
 VerumgruppeKontrollgruppe (Placebo)
Schmerzen an der Injektionsstelle:77.8%11.7%
Müdigkeit:59.4%22.8%
Kopfschmerzen:51.7%24.1%
Muskelschmerzen:37.3%8.2%
Schüttelfrost:35.1%3.8%
Gelenkschmerzen:21.9%5.2%
Allergische Reaktionen:0.63%0.51%

Welche Folgen kann eine Covid19-Erkrankung haben?

COVID-19 ist eine Multi-System-Erkrankung und kann sich in vielfältiger Weise nicht nur in der Lunge, sondern auch in anderen Organsystemen manifestieren:

– Durchblutungsstörungen bis hin zur Amputation von Fingern und Zehen.
– Pneumonie (Lungenentzündung)
– Verlust von Geruchs- und Geschmacksinn
– Fieber, Husten, Erbrechen
– Herzkrankheiten (Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen)
– Erkrankung des Gehirns (Sprachverlust, Verwirrtheit etc.)
– Nierenerkrankungen bis hin zu Nierenversagen
– Langzeitfolgen, selbst bei milden Verläufen (Schwächeanfälle, Müdigkeit, Luftnot, Arbeitsunfähigkeit, Verlust von Geruch und Geschmack).

Wenn man die sehr geringen Nebenwirkungen der Impfstoffe (siehe Tabelle oben) den teilweise äusserst schweren bis tödlichen Folgen einer Corona-Erkrankung gegenüberstellt, ist eigentlich klar, welches das kleinere Übel ist. Und nie vergessen: es geht nicht nur immer um uns selbst, sonsern auch um andere Menschen, gegenüber denen wir eine Verantwortung tragen. Kein Mensch ist eine Insel.

 

Quellen: Statista.de, BMFB.de (Bundesministerium für Forschung und Bildung), rki.de (Robert Koch Institut), aerzteblatt.de


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