EMAX BABYHAWK-R
Inhalt:
Seite 1: Review
Seite 2: Betaflight Setup
Seite 3: LED Strip anbringen
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Babyhawk-R
Seit 2017 kamen einige wirklich geniale Mini FPV Racer auf den Markt – allen voran der Leader 120. Doch seitdem hat sich wieder eine Menge getan, und es gibt einige neue Rennsemmeln, die ebenfalls das Zeug zum Kultracer haben. Hier stellen wir euch den Babyhawk-R vor.
Eines haben die meisten Mini Quads 2018 gemeinsam: sie werden mehr und mehr zu Allesfressern und schlucken nicht mehr nur 2S Lipos, sondern mittlerweile auch 3S oder sogar 4S! Der Lizard95 zeigt bereits eindrucksvoll, wie viel Power man mit einem Mini Racer aus einem 3S Lipo holen kann. Der Babyhawk, insbesondere die 3-inch Version, ist sogar auf 4S ausgelegt.
Babyhawk-R: Drei Varianten
Der EMAX Babyhawk-R kann mit 3S oder 4S Lipos geflogen werden und verfügt über eine üppige Ausstattung, so daß man gar nicht mehr viel modden muss. Er kommt in zwei Variationen (naja, eigentlich drei):
Eine 2 Inch Variante (112mm)
Eine 3 Inch Variante (136mm)
Sowie eine 2.5 Inch Variante (die 2 Inch Version mit „Upgrade“-Frame)
Die 2.5 Inch Variante ist also quasi eine gemoddete 2-Inch Version mit 2.5 Inch Armen, wodurch man dann natürlich etwas grössere Propeller installieren kann. Die 2 Inch Variante fliegt sich schon recht spritzig und ist eigentlich für 3S ausgelegt, die 3 Inch Version ermöglicht dagegen eine etwas längere Flugzeit und trägt auch das Mehrgewicht eines 4S Lipos. Die gemoddete 2.5 Inch Version liegt irgendwo dazwischen.
Welche Variante man wählt, ist also dem Geschmack des Piloten überlassen. Die Ausstattung ist sowohl bei der 2-Inch, als auch der 3-Inch Version gleich und unterscheidet sich nur in der Framegrösse, den aufgeschraubten Propellern und den Motoren. Auf den ersten Blick sind beide Versionen durch die Propeller zu unterscheiden: die 2 Inch Version trägt kleine, gedrungene 4-Blatt Props, die 3-Inch Version dagegen deutlich grössere 3-Blatt Propeller.
Generell kann man sagen, daß die 2-Inch Version eher für 3S ausgelegt ist, die 3-Inch Version dagegen eher für 4S.
Die 3-Inch Version kommt mit EMAX RS1106 4500KV Motoren und 3 Inch EMAX AVAN Mini Props, die 2-Inch Version dagegen mit Emax RS1106 6000KV Motoren und Emax Avan Micro 2-Inch 4-Blade Props:
EMAX Babyhawk-R Versionen: | |
---|---|
2 Inch | 3 Inch |
Emax Avan Micro 2 Inch 4-Blade Props | MAX AVAN Mini 3 Inch 3-Blade Props |
Emax RS1106 6000KV Motoren | EMAX RS1106 4500KV Motoren |
3S Lipo empfohlen | 4S Lipo empfohlen |
Grösse: 112mm | Grösse: 136mm |
Fliegt sich spritziger | Längere Flugzeit |
Design
Das Design des EMAX Babyhawk-R ist schon sehr aussergewöhnlich – fast schon einzigartig. Durch die aufgeschraubte Haube sieht er schön stromlinienförmig aus. Auf jeden Fall ein wirklicher Hingucker! Vorteil: unter der Abdeckung sind die elektronischen Innereien des Babyhawk sehr gut geschützt. Also auf jeden Fall ein Pluspunkt.Die Haube ist mit zwei Schrauben befestigt, lässt sich relativ schnell abnehmen. Sie ist in drei Farben erhältlich – schwarz, rot und transparent weiss – und kann als Ersatzteil einzeln bezogen werden.
Ausstattung
Der Videosender lässt sich zwischen 25mW und 200mW umschalten, liefert also ausreichend Power für eine störungsfreie Übertragung. Zudem ist im Babyhawk-R eine Foxeer Arrow Micro CCD Kamera verbaut, die quasi ebenbürtig mit einer Runcam Micro Swift ist. Genau wie die Runcam Micro bietet auch die Foxeer Cam ein recht umfangreiches OSD-Menü, über das man Farben, Belichtung, Kontrast, Schärfe usw. bis ins Detail anpassen kann. Auch die Foxeer Cam bietet WDR (Wide Dynamic Range), um grosse Helligkeitsunterschiede auszugleichen. Die Foxeer Arrow Micro hat gegenüber einer Runcam Micro aber zwei grosse Vorteile: zum einen liegt der Dongle, mit dem man durch das OSD Menü navigiert, bereits bei (muss bei der Runcam Micro separat erworben werden). Der grösste Vorteil gegenüber der Runcam Micro ist aber, daß die Foxeer eine Eingangsspannug von 5V bis 40V verträgt, die Runcam Micro dagegen nur 5V. Bravo, hier hat Emax dem Babyhawk-R mal eine passable Cam spendiert!
Was beim EMAX Babyhawk-R auffällt, ist der seitlich angelötete Low ESR Capacitor. Dieser soll wohl ein rauschfreies Videobild ermöglichen. Das mag gewöhnungsbedürftig sein, allerdings ist beim Babyhawk-R, im Gegensatz zu den Diatone Mini Racern, kaum Rauschen im Videobild zu bemerken. Ob das Ding nun wirklich Sinn macht, oder nicht, findet man wohl nur heraus, wenn man es abzwickt. Aber es stört auch nicht wirklich.
Im Vergleich mit dem Diatone GT-R90, sowie dem Diatone GT-M3 schneidet der EMAX Babyhawk-R in Punkte Performance ein wenig schlechter ab, fliegt sich aber immer noch genial und ist dafür auch schon für einen günstigeren Preis zu haben. Dafür ist die Ausstattung im Vergleich zu den Diatones eben etwas sparsamer, so ist z.B. ein F3 Flight Controller anstelle eines F4 verbaut.
Die ESC des Babyhawk verkraften gute 12A, kommen mit DSHOT600 und lassen sich auch mit der allerneuesten BLHeli_S Firmware flashen, so daß einem auch DSHOT Commands zur Verfügung stehen, falls erwünscht.
Der On-Board BEC des Babyhawk-R liefert mit 3A ausreichend Power – da sollte auch der Anbau eines LED Strips kein Problem darstellen. Ein Buzzer ist ebenfalls installiert – dieses unscheinbare, aber überlebenswichtige Bauteil wird von Herstellern gerne mal vergessen.
EMAX Babyhawk-R Ausstattung: | |
---|---|
Flight Controller | Omnibus F3 Betaflight, 20x20mm (M2) |
MCU | STM32F303 |
OSD | Betaflight OSD |
Buzzer | ✔️ |
BEC | Integrated 5V@ 3A BEC |
Receiver Types | PPM/SBUS/Spektrum DSM |
ESC: | BLHeli_S 12A 4-in-1 DSHOT600 |
Camera | Micro CCD |
VTX | 40 Channel 5.8g 25/200mw |
Unser Eindruck
Foxeer Arrow Micro
Entgegen unseren Erwartungen ist die Foxeer Arrow der Runcam Micro Swift absolut ebenbürtig – wenn nicht sogar überlegen. Hat man sich erst einmal durch das OSD der Cam gewühlt und die richtigen Einstellungen gefunden, ist das Videobild einfach perfekt, sowohl was Kontrast, Schärfe, Dynamic Range und Details angeht. Mit Helligkeitswechsel kommt die Foxeer prima zurecht und dank Wide Dynamic Range gibt es auch keinerlei Probleme, wenn sehr helle und sehr dunkle Bereiche (z.B. Boden und Himmel) gleichzeitig im Bild sind. Die Foxeer liefert hier immer ein perfektes Bild. Damit ist der Babyhawk tatsächlich der erste Mini Racer, der uns bisher unterkam, der vom Hersteller bereits eine absolut brauchbare Cam spendiert bekam. Sehr lobenswert.
Design & Qualität
Das markante Design des Babyhawk-R mit seiner Haube erweist sich im Alltag als sehr praktisch: die Elektronik ist damit sehr gut geschützt. Die Haube ist sowohl vorne, als auch hinten mit zwei Schrauben befestigt. Es genügt, die hinteren beiden Schrauben zu lösen, dann lässt sie sich nach vorne klappen, wie die Motorhaube eines Autos. Der Rahmen ist sehr stabil und hält einiges aus. Auch die Avan Mini Props halten einiges aus und gehen nicht gleich zu Bruch. Die Lötpunkte der Motorpads sind beim Babyhawk zwar nicht so fragil, wie bei manch anderen Minis, aber wer gerne den Lötkolben schwingt, kann da gerne noch mal drüber gehen. Gerade an diesen Stellen lösen sich erfahrungsgemäss gerne die Motorkabel durch ständige Vibration. Hier kommt es also wirklich auf solide Lötarbeit an.
Fluggefühl
Der Babyhawk-R 3 Inch fliegt sich präzise und flott, ist von der Agilität her aber eher im gemütlicheren Bereich anzusiedeln – zumindest, wenn man ihn mit mit dem Lizard95 Anniversary Edition vergleicht, der hier deutlich mehr Speed und Beschleunigung zeigt. Dennoch hat der Babyhawk 3 Inch auch mit 3S genug Power, um einen ordentlichen Punch hinzulegen und mal eben den einen oder anderen Baum unter sich zu lassen. Ein „Need for Speed“-Feeling wie beim Lizard kommt hier zwar nicht auf, dafür fliegt der Babyhawk sich aber sehr „smooth“, angenehm und exakt. Im Grunde ist er damit der ideale Park Flyer.
Mit 3S 650 mAh fliegt er sich schon ganz gut. Im Test zeigte sich allerdings seltsamerweise, das der Babyhawk mit 4S 650 mAh nur gerade mal 10%-15% mehr Agilität und Power zeigt, dafür aber eine leicht kürzere Flugzeit. Das ist ein wenig enttäuschend, denn so spielt der Babyhawk seinen Vorteil, auch 4S Lipos schlucken zu können, nicht wirklich aus. Am besten fährt bzw. fliegt man also mit 3S Lipos. 4S bringen beim Babyhawk 3 Inch unserem Eindruck nach nicht wirklich Vorteile, es sei denn, man begnügt sich mit Lipos unter 500 mAh und somit einer sehr kurzen Flugzeit.
Flugzeit
Die Flugzeit lag bei unseren Testflügen mit 3S 650 mAh Lipos bei bei aggressivem Flug bei etwas über drei Minuten. Mit einem 4S 650 mAh sogar ein klein wenig darunter. Wer es aber auch gerne mal etwas gemütlicher angeht und lieber auf Halbgas fliegt, kann mit einem 3S 650er Lipo durchaus an die acht(!) Minuten Flugzeit aus dem Babyhawk R kitzeln (siehe Video)!
Fazit
Mit dem Babyhawk-R bekommt man einen Mini FPV Racer mit ansprechender Optik, der out-of-the-box bereits mit absolut brauchbarer Ausstattung kommt. Hier muss nicht mehr viel gemoddet werden. Die Foxeer Kamera ist einer Runcam Micro mehr als ebenbürtig, Frame, Props und Haube sind sehr stabil und halten durchaus einiges aus. Lediglich die FPV Antenne sollte gegen eine bessere getauscht werden. Leider wurde dem Babyhawk-R kein LED Strip spendiert, dieser lässt sich aber selbst nachrüsten, entsprechende Pins sind auf dem FC Board vorhanden. Der Babyhawk-R fliegt sich sehr smooth und exakt und sogar noch einen Ticken flotter, als der Leader 120. Man hat jederzeit das Gefühl, ihn gut unter Kontrolle zu haben. Da er etwas weniger agressiv fliegt, als z.B. der Lizard95, eignet er sich sehr gut als Park Flyer und für Piloten, die nicht unbedingt immer ans Limit gehen müssen.
Auf der nächsten Seite: Betaflight-Setup des Babyhawk-R.
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Betaflight Setup des Babyhawk-R
Auf unserem Babyhawk-R 3-Inch ist bereits Betaflight 3.2.3 vorinstalliert. Auf der „Ports“ Seite des Betaflight Konfigurators aktivieren wir UART3:
In den Einstellungen kann man bei Bedarf den „Motor Idle Throttle“ Wert etwas höher setzen (z.B. auf 6.5), falls die Motoren des Babyhawk in der Luft hin und wieder mal stottern bzw. er bei Flips oder Rolls einfach vom Himmel fällt. Meist ist dann Idle Throttle zu niedrig eingestellt und gerade bei kleinen, schnell drehenden Motoren empfiehlt sich hier ein etwas höherer Wert.
„Gyro“ und „PID loop frequency“ sind standardmässig auf 4 kHz gesetzt. Das können wir so lassen. Barometer können wir getrost deaktivieren, das spart wertvolle Prozessorleistung. Je nach persönlicher Vorliebe kann man „MOTOR_STOP“ aktivieren oder deaktivieren:
In unserem Fall ist ein FrSky XM+ Receiver verbaut, weshalb wir „Receiver“ auf „Serial-based“ setzen und „SBUS“ auswählen. RSSI (Anzeige der Empfangsstärke im OSD) können wir aktivieren, da der XM+ dies unterstützt. Unter „Features“ aktivieren wir „LED Strip“ (falls einer verbaut ist), „OSD“, „Anti_Gravity“ und (wichtig!) „Dynamic_Filter“. Je nach persönlicher Vorliebe kann man hier auch noch „Airmode“ aktivieren:
Den Beeper konfigurieren wir wie folgt:
Hier die Voltage Settings. „Voltage Meter Source“ ist auf „Onboard ADC“ gesetzt, die „Current Meter Source“, die im OSD die bereits verflogenen mAh anzeigt, setzen wir auf „Virtual“, da diese sonst nicht korrekt funktioniert. Unter „Amperage Meter“ weiter unten müssen wir einen korrekten Scale Wert eintragen, damit die Anzeige der verbrauchten mAh im Flug mit den tatsächlich verbrauchten mAh übereinstimmt. Bei 3S Lipos ist das in Ungefähr „207“. Ist die Anzeige der im Flug verbrauchten mAh bei euch zu hoch, müsst ihr diesen Wert verkleinern, ist sie zu gering, muss Scale entsprechend vergrössert werden. Diesen Wert findet man einfach heraus, indem man mit einem vollen Akku fliegen geht und sich nach dem Flug notiert, wie viel mAh man laut OSD verbraucht hat. Zuhause lädt man den Akku dann wieder voll und guckt auf dem Ladegerät, wie viel mAh in den Akku geladen wurden:
Die voreingestellten PIDs des Babyhawk (hier die 3-Inch Version) sind eigentlich schon recht passabel. Die Rates (Knüppel- bzw. Steuerempfindlichkeit) kann man nach persönlicher Vorliebe einstellen:
Dynamische Filter sind beim Babyhawk bereits aktiviert. Lediglich der D Term Notch Filter ist noch aktiviert, und das ist gut so – denn mit deaktiviertem D Term Notch Filter können die Motoren heiss laufen und ggf. durchbrennen, und das bereits, wenn auch nur ein Propeller mal verbogen ist und stärkere Vibrationen verursacht. Deshalb lassen wir auf unseren Quads diesen Filter immer aktiv. Emax hat hier auch die sicherere Variante gewählt und das ist okay:
Auf der Receiver Seite stellen wir sicher, daß die Reihenfolge der Kanäle (Channel Map) korrekt eingetragen ist. Das kann, je nach Einstellung des Profils auf eurer Fernsteuerung, variieren. In unserem Fall setzen wir sie auf „AETR“. Da wir einen XM+ Empfänger mit RSSI nutzen, müssen wir noch eintragen, auf welchem Kanal das RSSI Signal empfangen wird. Dies ist in der Regel immer der letzte Kanal des Empfängers. Da unser XM+ ein 16-Kanal Empfänger ist, tragen wir hier „AUX12“ ein. Das ist der 16. Kanal, also der letzte (4 Steuerkanäle + 12 Aux-Kanäle = 16):
Die Modes sind in unserem Fall wie folgt gesetzt. Wichtig ist, daß man den Flugmodus (Angle, Horizon, Acro) auf einem Schalter hat. Zudem sollte sich der Beeper per Schalter an- und ausschalten lassen und den LED Strip (falls verbaut) kann man ebenfalls per Schalter bequem ein- und ausschalten:
Auf der nächsten Seite: LED Strip an den Babyhawk-R bauen.
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Seite 3: LED Strip anbringen
Babyhawk-R: LED Strip anbauen
Der Babyhawk-R kommt ohne LED Strip. Allerdings ist es gar nicht so schwer, einen hinzuzufügen. Ideal eignet sich dazu der Aurora 90 LED Strip mit vier programmierbaren RGB LEDs.
Wie üblich befinden sich auch auf dem Flight Controller Board des Babyhawk drei Pins (5V, GND und Signal) für das Anbringen von LEDs. Um an diese Pins zu kommen, heben wir erst mal den Videosender ab, der auf dem Flight Controller aufgesteckt ist. Direkt neben dem gelben Kabel sehen wir die drei LED Pins:
Allerdings ist uns hier beim Löten der Plastikstecker im Weg, in den der Videosender eingesteckt wird:
Wir heben also auch das Flight Controller Board ab, damit wir an dessen Unterseite gelangen – dort sind die LED Pins besser zu erreichen. Dort bringen wir drei Kabel an (GND, 5V und Signal):
Jetzt können wir den Flight Controller und den Videosender wieder aufsetzen. Die LED Kabel, die wir angebracht haben, führen wir zwischen Flight Controller und ESC Board nach hinten. So ist alles schön ordentlich verräumt und die Kabel liegen sicher:
Jetzt brauchen wir nur noch die drei Kabel des LED Strips an unsere drei verlegten Kabel anlöten und sind schon fast fertig:
Nun müssen wir den LED Strip noch irgendwie an den beiden hinteren Armen befestigen. Ich habe für den Babyhawk-R deshalb einen LED Halter designed, den ihr mit dem 3D-Drucker drucken könnt. Diesen findet ihr zum kostenlosen Download hier auf Thingiverse. Der LED Halter wird einfach an den beiden hinteren Schrauben befestigt, mit denen auch die Abdeckung des Babyhawk-R befestigt ist. Den LED Strip selbst kleben wir mit zwei Klecksen Heisskleber an den LED Halter, fertig:
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Hello,
I have the babyhawk R 112m by emax and i am confused as i dont know which FPV app i need to view the live videos fron hawk as it travels or do i not need sn app.
Hi, I think you should buy FPV goggles, because all "real" FPV are using analog transmission over 5.8 GHz (babyhawk does). So if you would like to use your tablet or phone (bad idea because of video latency) you should check banggood and look for "USB fpv" device. But it's way better to fly with goggles – even cheap one.
Right. Most racing drones use ANALOG video transmission on the 5.8GHz band. There are dozens of 5.8GHz video goggles available (Fatshark, Eachine, Aomway etc). Camera drones, in contrast, are mostly using DIGITAL video transmission which requires a smartphone app. DIGITAL video transmission is not useful for racing drones because of the noticeable lag (150 milliseconds or more). This is why racing drones all use ANALOG video transmission (no apps – just an analog FPV goggle required).
Vielen Dank für das tolle Review. Aufgrund dieses Tests habe ich mich auch für diesen kleinen Racer entschieden.
Und ich bin begeistert!
Leider hat aber der LED-Mod nicht so richtig funktioniert bei mir. Also eigentlich hat alles funktioniert, aber das Videobild hat ganz verrückt geflackert sobald ich die LED eingeschaltet habe. Ich habe das selbe LED-Board wie hier benutzt. Hattest du das gleiche Problem?
Es könnte sein, daß das Flight Controller Board des Racers nicht mehr genug Strom für den Videosender bereitstellen kann, sobald die LEDs als Verbraucher mit angeschlossen sind – dieses Problem haben viele Minis, vor allem wenn der VTX auf die höchste Sendestufe gestellt ist. Die 5V Schiene der Boards liefert meist nur ~1A, was für Empfänger, Videosender, Kamera, Board und LEDs dann doch sehr knapp ist.
Um dieses Problem zu umgehen, installiere ich bei allen Minis grundsätzlich einen 5V BEC (z.B. der von Matek: https://bit.ly/2Rwjyfs ). Der wird einfach an die Lipokontakte des Racers gelötet und liefert dann genug Ampere für alle benötigten Komponenten.
Hi,
toller Blog!
Wie hast du den LED Strip im Betaflight prgrammiert?
Die leuchten bei mir nur gelb, egal was ich einstelle und zuweise.
Gruß
Rallef
Rallef, hast du den Data Pin des LED Strips mit dem LED Data Pin des Flight Controllers verbunden? Dann sollte es eigentlich funktionieren.
hi, hab den fehler, die V4 der Betaflight macht die LEDś nicht mehr
gruß