Die Welt von oben

DJI Phantom fliegen aus der Egoperspektive

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Für den schnellen Flughunger zwischendurch tut es auch mal die Wiese nebenan -es müssen ja nicht immer gleich die Alpen oder das Mittelmeer sein.

Hier sieht man übrigens sehr gut den Unterschied zwischen dem Fliegen in 3rd Person und Ego-Perspektive. Bei erstem beobachtet der Pilot die Drohne von einem festen Standpunkt aus, bei letzterem aus der Ich-Ansicht mittels Kamera und Videobrille. Nur so lassen sich wirklich gezielte Kamerafahrten und spektakuläre, dynamische Aufnahmen erzielen. Die Kamera am Kopter sendet dabei in Echtzeit ein Videobild an die TV-Brille -was in etwa genauso ist, als würde man selbst fliegen bzw. im Cockpit sitzen (nur eben sicherer).

Die im Video gezeigten Aufnahmen, inklusive dem ‚Verfolgen‘ von bewegten Objekten mit der Kamera sind einfach nur aus der Ego-Perspekive möglich.

Meine Drohnenaufnahmen

Meine Luftbilder und -videos filme ich meist aus der First-Person Sicht per Fatshark Videobrille mit dem DJI Phantom 2 V2 mit einem Zenmuse H3-3D Gimbal. Trotz der tollen "One-Click" Kopter, die es momentan gibt, fiel meine Wahl auf den Phantom 2, weil er, im Gegensatz zu den neueren Modellen mit digitaler Bildübertragung, noch absolut flüssiges, analoges FPV über die Videobrille bietet. Ausserdem mag ich es nicht, wenn mein Kopter meint, er müsse mich bevormunden, was mit den neuen Modellen, die einem jede (aber auch wirklich jede) eigene Entscheidung abnehmen wollen, leider der Fall ist.


 
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