Corona-freies Hobby Nr. 5: Drohnen fliegen
Ob Kameradrohne oder Rennflitzer – das ideale Hobby gegen Lagerkoller. Denn es erlaubt euch, die Welt von oben zu sehen, sich völlig frei zu fühlen. Mit der Kameradrohne schöne Aufnahmen aus der Vogelperspektive machen oder mit dem Rennflitzer Loopings und Rollen fliegen – man fühlt sich tatsächlich leicht wie ein Vogel.
Durch die First-Person-Sicht der Videobrille ist es so, als würdet ihr im Cockpit sitzen und selbst fliegen – nur eben ohne diesen ganzen Blödsinn wie Lebensgefahr, Notlandung, zerquetschte Organe oder gewaltige Explosionen, wenn euer Flugzeug mitten in eine Tankstelle stürzt. Nein, Drohnen fliegen ist völlig harmlos – und alles, was ihr dafür braucht, passt in einen einzigen Rucksack.
Während man mit Kameradrohnen gemütlich über der Landschaft schwebt und schöne Videos filmen kann, sausen Renndrohnen mit teilweise über 100km/h durch den Himmel. Freier kann man sich gar nicht fühlen – und für einige Minuten die Schwerkraft völlig hinter sich lassen:
Auf der nächsten Seite: Die Bretter, die die Welt bedeuten.
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Wie wäre es mit ein bisschen Gärtnerei? Geht auch im Blumentopf auf der Fensterbank